
Geradezu entsetzt war Ute Baier-Wolf, Vorsitzende des Kunstvereins, als
sie von den Plänen erfuhr, aus der Villa Flath einen Kindergarten zu
machen. Seit Jahrzehnten dient die Villa Künstlern als Ausstellungsort.
Quelle: Kullack/Glombik
LN-online
„Natürlich haben wir nichts gegen Kindergärten und schon gar nichts
gegen die Jüdische Gemeinde. Aber... wie sollen wir in dieser emotionalen
Situation als Kunstverein argumentieren?“