„Spot on! Leuchten für... Otto Flath“
Basses Blatt, "barrierefrei" - von Irene Burow
Flath-Stiftung und Förderkreis gemeinsam
mit Freunden und Helfer*innen und Gästen
den 1. Advent mit einer Engelausstellung
in der Villa Flath:
vorzeitig am Freitag, 29.11.2019, ab 19h.
Dieter Kolschöwsky führt kurzweilig in das Thema ein. Den musikalischen Rahmen gestaltet Elisabeth Busse mit Akkordeon.
ebenso Bratwurst, Glühwein + Snacks.
Spenden sind aber herzlich willkommen.
Das Museum in der Bismarckallee soll aufgewertet werden mit Café, Shop und barrierefreien Elementen. Denn Sehen allein reicht nicht. Eröffnung soll im Februar 2020 sein.
Bad Segebergs berühmter Bildhauer Otto Flath wollte Kunst für die Menschen schaffen. Für alle Menschen – also auch solche, die nicht sehen können. Mit Handschuhen seine hölzerne Kunst ertasten, anhand von Brailleschrift über sein Leben lesen und an Medienstationen zuhören, was er geschaffen hat – das soll bald möglich sein.
„Ich denke, das ist in seinem Sinne. Er hätte sich das gewünscht“, sagt Dagmar Rösner. Sie hilft landesweit, kleine Museen moderner zu machen. Nun auch Otto Flaths Erbe.
Torsten Bohlmann, neuer Vorsitzender im Flathbeirat, bemüht sich um bessere Zusammenarbeit mit dem Förderkreis.
Die Flath-Stiftung kümmert sich verstärkt um Organisation und
Unterhaltung von Villa und Kunsthalle. Ab dem kommenden Jahr sollen
Künstler, die dort ihre Werke ausstellen, auch Gebühren zahlen - etwa 12€/Tag.
LN-online
Der Förderkreis Kulturforum Flath wird diese Spende an die Flath-Stiftung weiterreichen. Damit soll die Jugend- und Kulturarbeit im Flath-Ensemble unterstützt werden.